Folge herunterladen (MP3, 179 MB)
Christians und Sebastians Tagebuch-Reise durch das Jahr 1994 geht in die achte Runde, in welcher die beliebte Sendereihe in altbekannte Bahnen gelenkt wird.
Nach einigen Tagen am Strand von Miami und in den dortigen Einkaufszentren düst Sebastian zurück in die Heimat, um dort gemeinsam mit Christian einen monumentalen Tagesausflug zu unternehmen: Mit der Deutschen Bundesbahn geht es durch den Tiefschnee nach Bochum, wo die beiden ihre allererste Star-Trek-Fan-Großveranstaltung besuchen. Grundstein nicht nur für Sebastians VHS-Sammlung, sondern auch für zahllose Conventionbesuche in den folgenden Jahrzehnten.
Ach ja: Die Schule beginnt auch endlich wieder.
PS: Die Linksammlung zu den ersten sieben 1994-Ausgaben – 1. bis 15. Januar, 16. bis 31. Januar, 1. bis 14. Februar, 15. bis 28. Februar, 1. bis 15. März, 16. bis 23. März und 24. bis 31. März.
Martin Müller
Große Terz im Telefon? Pustekuchen! Nix mit Terz! Das sind (ungefähr) Es und A. Das ist jedenfalls keine Terz, Christian! 😉
Alexandra
Auch wenn, laut Internet, der 15.01 im Neuen Jahr die Obergrenze des Segensspruches ist, kann man auch am letzten Freitag im Januar jemanden ein Frohes Neues Jahr wünschen.
Also: Ebenso euch beiden auch ein Frohes neues Jahr, von meiner Seite. Macht weiterhin aufregende Retrofolgen.
MrTSchwarz
Puh, Sebastian, da hast du echt Glück gehabt mit dem Ferienversäumnis und dem naachsichtigen Kollegen und der Zeit damals. Heutzutage sind die Schulen angewiesen in so einem Fall, also gerade wenn es um die Verlängerung der Ferien geht und eine Reise damit in Zusammenhang steht (Stichwort: günstigere Flugpreise außerhalb der Ferien), ein Bußgeldverfahren einzuleiten, das mit bis zu 1000 Euro (das sind ja quasi 2000 DM!) ausgehen kann.
Carlos Omse
Habe mal nach dem purpurnen Vlies gesucht und es scheint wohl aus dem Buch „Kartenspiele – einmal anders“ von 1986 zu stammen.
Roger
Hallo zusammen
Wie immer fand ich es wunderbar, euch zuzuhören und mir zu überlegen, wo ich damals gerade selber gewesen bin. Wir haben die Osterferien 1994 (Karsamstag bis Samstag darauf) in Österreich verbracht.
Ich gehe davon aus, dass es der letzte „reguläre“ Schultag vor dem Abitur war, bevor dann – nach einen Unterbruch ggf. – die Prüfungsphase begann. Die Tradition gab/gibt es bei uns auch. Und es war jedes Jahr wieder von neuem lustig, welche Lehrpersonen damit souverän umgehen konnten und welche in einen unglaublichen Stress kamen wegen solchen Aktionen 🙂
Ich habe einfach eine Bitte: Zieht das Ding mit eurem 1994 bis zum Ende durch… und zwar irgendwie ohne nochmal den halben Monat splitten zu müssen! Ich höre liebend gerne 6 Stunden zu (wirklich!), viel lieber, als ein halbes Jahr auf die weiteren 7 Tage warten zu müssen. Merciiiii!
Es grüsst
Roger
KhlavKhalash
Ich bin echt ein Riesenfan eures Podcasts und auch diese Folge ist wieder wunderbar. Aber das von Euch wie auch zig anderen seit ein paar Jahren benutzte „ikonisch“ kann ich dieses Mal nicht unkommentiert lassen 🙂 das aus dem englischen entlehnte Wort hat im deutschen nämlich nicht die Bedeutung von „iconic“. Es beschreibt entweder etwas, dass „einer Ikone (im eigentlichen Sinne)würde“ ist oder z.B. die Worte „Kuckuck“ oder „S-Kurve“, da diese Worte das Beschriebene wiedergeben. Früher hätte man statt „ikonisch“ „kultig“, „legendär“ oder auch einfach „berühmt“ gesagt. Klugscheißermodus aus :=)
SarahCrusher
Bei Miami muss ich an das Lied vom Will Smith dran denken. Aber das gab es 1994 noch nicht. Beim „Die Rückspultaste“ hören verschwimmt manches in einer nicht linearen Milchsuppe und vergesse die mehr als 5 Jahre Altersunterschied. Zu der Zeit war ich noch in der Phase nach der Schule Zeichentrickserien anschauen zu wollen.
Ach toll, die Golden Girls die Serie kannte ich von meine Eltern her…. Majel und Kate dazu noch Diana Muldaur sowie Marina Sirtis eine Star Trek – Golden Girls Adaption auf Risa während Picard Ferien macht. Mal eine kleine Comedy Reihe mit 4 oder 5 Folgen für eine Überbrückung von Sommerpausen oder ähnlichem wäre bestimmt gut gewesen.
Die Beschreibung hier Deutsche Bundesbahn, Streng genommen, gab es sie 1994 ja garnicht mehr, aber das wird Thema für die Jahresrückblicke Ende 1993 oder Anfang 1994. Da wurde möglicherweise der Grundstein für manches gelegt was jetzt Probleme macht.
Mister Incredible
Moin zusammen,
Ach, was wäre ich aufgeregt gewesen, wären meine Eltern mit mir in die USA gereist, als ich 14 war. Keine Chance. Statt dessen mit dem Zelt bis Garmisch. Mehr war nicht drin. Erst mit 21 hatte ich mir so viel Geld zusammen gejobbt, dass ich mir gleich 5 Wochen Kalifornien leisten konnte. Aber dann war ich hin und weg.
Aventura Shopping Mall, die kenne ich auch gut. Noch sensationeller ist das Sawgrass Mills Factory Outlet, bei Sunrise, auf Höhe Fort Lauderdales. Und in Miami Beach, am South Pointe Park, lohnt es am Samstag so ab 15 Uhr sich hin zu hocken, denn dann kann man bis zu 6 große Kreuzfahrtschiffe ausfahren sehen. Sehr netter Ort.
Der Liebesknochen:
Ein Eclair, in Deutschland auch als Liebesknochen, Hasenpfote oder Kaffeestange bezeichnet, ist ein walzenförmiges gefülltes Gebäck aus Brandteig französischen Ursprungs. Die Füllung kann aus Erdbeer-, Himbeer-, Kaffee-, Schokoladen-, Vanillecreme, Sahne oder Pudding bestehen. (Sagt ein Onlinelexikon)
Wenn Ihr im April nach Frankfurt reist, kann ich den Geheimtipp benennen für den Freund des köstlichen Feingebäcks, das Wiener Kaffeehaus Maldaner in Wiesbaden. Es haut einen aus den Socken. In Dortmund werde ich dabei sein. Sollte ich es nach Frankfurt schaffen, darf sich Herr Höfer einen Kuchen wünschen: Quark-Sahne-Torte oder Altbairische Kirschnudeln (Hefeteig) mit Schlagsahne natürlich.
Cheerio!