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Da sich unsere Verflixte Melodie großer Beliebtheit erfreut, freuen wir uns heute, euch ein weiteres, brandneues, steinaltes Spielshow-Format präsentieren zu dürfen: Die Prominenten im Sack!
Gerrit, Jan und Sebastian fordern sich gegenseitig zum großen Ratewettkampf heraus. Jeder von ihnen ist mit jeweils sieben Berühmtheiten von anno dunnemals und einem Batzen kniffeliger Hinweise bewaffnet. Nur hier gibt es Promis, bis die Knolle qualmt.
Einer wird gewinnen – Mitraten erwünscht!
A.C.T.2K
Eine fantastische Folge zum grübeln, lachen, mitraten und dazulernen. Dankeschön!
Corinna
Ich feiere Euch wieder auf’m Rad! Ich liebe Eusch alle drei,ihr irren Hühner!!!
Nelson
Schöne Folge. Die hat wirklich Spaß gemacht.
Nur eine Sache…Mindestens zwei von euch sind doch katholisch, bzw. arbeiten sogar für diese Institution. Wenn man in diesem Glashaus sitzt, wirkt es für mich immer etwas eigenartig, sich über die Theorien von Erich v. Däniken lustig zu machen. Die Schöpfungslehre und Jungfrauengeburt sind genauso schwurbelig und die Existenz von Außerirdischen würde ich als sehr viel wahrscheinlicher ansehen, als die Grundannahme der Bibel. Theologie ist für mich auch nur eine Art Pseudowissenschaft.
Michael Kleu
Die Kritik an Erich von Däniken bezieht sich nicht darauf, dass er an Außerirdische glaubt, sondern darauf, dass er auf wissenschaftlich bedenkliche Art und Weise zu belegen versucht, dass Außerirdische die Erde besucht und dabei Kontakt zur frühen Menschheit aufgenommen hätten.
Man tut der Theologie ein wenig Unrecht, wenn man sie mit den Schriften Dänikens auf eine Stufe stellt. Die Theologie geht zwar wie von Däniken von mehreren phantastischen Grundannahmen aus, folgt aber – zumindest was die Exegese der grundlegenden Schriften angeht – durchaus auch wissenschaftlichen Kritierien. Das gilt nicht für von Dänikens Werke.
Anarch
Den 2-Gesichtsausdrücke-Witz ausgerechnet über einen Parkinsonerkrankten zu machen fand ich etwas… äh…
Die einzige Person, die ich erraten habe, war Reinhard Fendrich. Was sagt das bloss über mich aus? O_o
Was ich mir nach euren Folgen immer wieder vornehme: Die Lümmel-Filme mal wieder aus dem Regal zu ziehen. Oder doch die Peter-Alexander-DVD.
Anarch
PS: Mit Pola Kinskis Buch «Kindermund» im Hinterkopf ist die Grabbelstory mit der damals 15-jährigen Nosbusch umso gruseliger.
Michael Kleu
Zu „Hurra Deutschland“:
Diese Sendung war quasi für meine politische Grundausbildung verantworltlich. Die Politiker*innen, die ich damals kannte, kannte ich durch Hurra Deutschland, das tatsächlich auch mein Bild von diesen in gewisser Weise geprägt hat. Mit mittlerweile 42 Jahren würde ich sagen, dass der satirische Ansatz nicht der schlechteste war, um in die Politik hineinzuwachsen 😉
Und auch jenseits von Hurra Deutschland war das eine unterhaltsame Sendung.
Lustigerweise singe ich auch immmer „Das ist die große Mausefalle mitten in Berlin“. Vermutlich hatte der das mal für irgendwas umgedichtet oder so.
Martin Müller
Ferenc spricht man übrigens wie Terence, nur mit F (also [ˈfɛrɛnts]). (Gerade wenn man die Wise Guys hört, müsste man das wissen, denn er kommt ja auch in mindestens einem Liedtext vor.) 😉