Der Retro-Podcast. Popkultur und Persönliches von gestern, vorgestern und vorvorgestern.

085: Wer nicht fragt, bleibt dumm

Folge herunterladen (MP3, 184 MB)

Wir befinden uns im Jahre 1973 nach Christus. Ganz Deutschland wird von den Muppets der Sesamstraße heimgesucht. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Bajuwaren bevölkertes Bundesland hört nicht auf, der vorstoßenden US-Kinderunterhaltung Widerstand zu leisten. Der Rest Deutschlands feiert indes Anfang 2023 das silberne Jubiläum der bahnbrechenden Vorschulreihe.

Mit knapp drei Monaten Verspätung hinkt die Rückspultaste ein wenig hinterher, dafür ist der Blick ins Retro-Fernsehen umso vielfältiger: Mit Felo geht Sebastian zurück ins Jahr 1978, in dem die erste deutsche Rahmenhandlung mit Tiffy, Samson, Lilo und Henning aus dem sogenannten „Studio Sesamstraße“ gesendet wurde – Jan hat sich die Deutschlandpremiere aus dem Jahr 1973 ausgesucht, in der noch Bibo und Gordon in urbaner Kulisse am Start waren – Gerrit bevorzugt das Jahr 1980 mit einer deutschen Puppenerfindung, dem adeligen Hausbesetzer Herrn Ulrich von Bödefeld – und Simon geht abermals im Jahr 1973 dem pädagogischen Wert der CTW-Produktion auf die Spur.

Tausend tolle Sachen gibt es überall zu sehen, manchmal muß man die Taste hör’n, um sie zu versteh’n.

Zurück

084: Zuhause

Nächster Beitrag

086: Michael Ende II – Zwischen Phantásien und Bavaria

  1. Alexandra

    Oh mein Gott, da löst ihr ziemliche Nostalgie-Gefühle aus Kindheitstagen aus. Neben Sesamstraße, war auch „Der Bär im Großen Blauen Haus“ meine Lieblingssendung. Übrigens „Der Bär im Großen Blauen Haus“ wurde auch von Jim Henson produziert, genauso wie die „Sesamstraße“.

    Ich habe mich nicht wirklich, als Kind, auf die Charaktere fokussiert, sondern einfach nur geschaut. Die einzige Figur, die ich als nervig empfand war Grobi. Die Stimme war einfach nervig!
    Alle anderen Charaktere fand ich nur „sehenswert“. Ich kann mich bis heute noch an einige Lieder erinnern, die ich aus der Sesamstraße kannte.

    @Felo: Du kannst echt gut den Bären Samson nachsprechen. *grins*

  2. Bridge66

    Hallo Sebastian,

    nur für’s Protokoll: Das silberne Jubiläum war 1998. Inzwischen feiern wir das goldene. 🥂🎂

  3. Bridge66

    Zum 40. hat der New Yorker Star Konditor Buddy Valastro eine Wahnsinnstorte gemacht. Guckst du hier:
    https://youtu.be/SK0Z81qJkVU

    • Oh das ist richtig toll, danke. 😀

      Ich hab‘ die Sesamstraße geliebt, die Originaleinspieler fand ich immer sehr spannend, so ein Straßenbild gab es bei mir nicht und ich mochte es sehr, dass Menschen und Puppen zusammenkommen. Das deutsche Studio sah ich aber auch gerne, es war nur eine ganz andere Atmosphäre und war froh, wenn wir den Markt usw. sahen und mehr richtiger Lebensraum zu erkennen war. Aber auch so absurdes, wie dass das Meer ausgeschaltet wurde, um zum Leuchtturm gehen zu können, fand ich riesig.

      In der ARD-Mediathek gibt’s bis 31.12.23 noch eine Fülle an Sondersendungen und tolle Einblicke in jedes Jahrzehnt, das Making of zur US-Produktion in den 70igern finde ich besonders toll. Und auch in der ARD-Audiothek sind schöne Beiträge zum Jubiläum. 🙂

      LG \\//

  4. Michael

    Hallo,

    als in den 80ern aufgewachsener Bajuware darf ich stolz verkünden, dass mich die Sesamstraße sehr stark geprägt hat! Den Spruch „Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?“ hat meine Mutter immer wieder verwendet, um mir einzutrichtern, dass Fragen viel besser sind als Unkenntnis bzw. daraus resultierende Fehler.

    Im Bayerischen Rundfunk gab es von 1972 bis 1981 eine Kindersendung mit dem Titel „Das feuerrote Spielmobil“, an die ich mich noch gut erinnere. Wahrscheinlich ist sie außerhalb des Bajuwarenlandes weniger bekannt. Soweit ich weiß, lief das feuerrote Spielmobil entweder vor oder nach der Sesamstraße im Nachmittagsprogramm.

    Diese Rückspultaste darf ich dann wohl zusammen mit den Folgen zu Alf, MotU, Hallo Spencer, Indiana Jones usw. in meinen persönlichen Schuber mit der Aufschrift „Schöne Kindheits-/Jugenderinnerungen“ stellen. Danke für den Podcast! 😉

    LL&P
    Michael

  5. Trisco

    Herzlichen Dank Sebastian, dass du dir nochmal die Sesamstraße vornimmst. Ich freue mich auch, dass mal wieder ein Großteil des Rückspul-Ensembles dabei ist. Felo kann echt gut den Samson, er hat auch genau die richtige natürliche Stimmlage. Vielleicht bekommt er ja die Rechte für eine animierte Samson Serie. Jan und Gerrit sind hoffentlich auch bald mal wieder bei den Prominenten aus dem Sack oder einem anderen Schabernack dabei.
    Nun möchte ich noch kurz meine Sesamstraßen Erinnerungen teilen. Ich gebe es zu, als 81er Baujahr aus Ostberlin habe ich ab Mitte der 80er auch die Sesamstraße geschaut. Man hat bei uns über TV-Antenne N3 (NDR) empfangen. Unsere feste Sesamstraßen-Sendezeit war immer 18:00. Davor kam immer ein Ansager(in) und natürlich das Walroß und ein gemaltes Kinderbild . Samstag bis Mittwoch kam immer die Sesamstraße, Donnerstag die Sendung mit der Maus und Freitags Hallo Spencer. Es kam ja nur jede Woche eine neue Folge raus, deshalb kamen die anderen Tage immer Wiederholungen aus dem damals aktuellen Jahrzehnt. Sodass man praktisch auch viele Sendungen gesehen hat, die vor meiner Geburt schonmal liefen. Es waren wahrscheinlich auch exakt die Folgen, die am selben Tag manchmal etwas zeitversetzt auch auf den anderen Dritten liefen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass mindestens einmal in den Sommerferien alte synchronisierte Folgen aus den USA liefen. Das war sehr seltsam für mich, da ich Bibo und Oskar und die vollkommen andere Kulisse bisher nicht kannte. Als Kind hat man sich gedacht: Es sind ja Ferien, also hat Samson und Co jetzt auch frei und deshalb wird jetzt die Sesamstraße aus einem anderen Land gezeigt, wo gerade keine Ferien sind. Ist doch logisch.
    Teilweise habe ich Clips aus den Sendungen auch auf Tonband mitgeschnitten, Videorekorder hatten wir nicht. Eine Folge mit Herrn von Bödefeld hab ich besonders in Erinnerung. Ihr habt es ja im Podcast angesprochen, dass der praktisch keinen festen Platz (zum schlafen) hatte. Da gab es eine Folge wo das auch thematisiert wurde und er gefühlt 100 mal das Lied „Hab’n Se nicht ’nen Platz für mich“ gesungen hat und alle anderen „Nein, nein nein, wir lassen Sie nicht rein!“ nach dem alten Schlager „Hab’n Sie nicht ’nen Mann für mich?“. Am Ende haben sich natürlich alle wieder lieb gehabt.
    Direkt nach der Sesamstraße kam dann Ende der 80er noch DuckTales oder die Gummibärenbande. Um 1990 rum hat ja das Studio gewechselt, teilweise auch die Puppen. Das war für ein Kind anfangs auch recht gewöhnungsbedürftig. Alles plötzlich so in Pastelltönen, genau wie die Stadtfolgen von Hallo Spencer. Die Sesamstraße habe ich bis etwa 1991 meist beim Abendessen mit der gesamten Familie geschaut. Die fanden das nämlich auch toll. Die Vormittagsausstrahlung habe ich nie gesehen, ich war ja ein Kita bzw. Schulkind. Auch die neueren Folgen sind immer noch sehr liebevoll gemacht. Leider hat man Anfang der 2000er beschlossen, dass man ja einen Kinderkanal hat und Kindersendungen nichts mehr auf den Dritten Programmen zu suchen haben, wenn dann nur noch vor 8 Uhr. So eine aufwendig produzierte und beliebte Sendung so früh auszustrahlen ist einfach nur schlimm. Welche Kinder schauen denn so früh Fernsehen? Warum nicht am Nachmittag, wenn die Eltern gestresst von der Arbeit kommen oder Abends zum Essen? Ich glaube für die Sesamstraße wurde extra die Mediathek entworfen.
    Jedenfalls war ich froh, dass in derselbigen Anfang diesen Jahres und auch noch aktuell die vielen Beiträge zum Sesamstraßenjubiläum eingestellt worden sind. Schade, dass nicht noch mehr alte Folgen zur Verfügung stehen.
    Vielen Dank nochmal für die wieder einmal sehr hörenswerte und perfekt geschnittene Rückspultastenfolge.
    Liebe Grüße,
    Trisco.

  6. Nagus Zek

    Von Bödefeld war für mich immer eine sprechende Erdnuss. – Der WDR-Pausengong sind drei im Quartabstand abwärts fallende synthetische Klangstrukturen mit Teiltönen im Mollcharakter (etwa g-Moll, d-Moll, a-Moll). Von den Grundtönen her tatsächlich eine Umkehrung der Star-Trek-Fanfare (a-d-g)!

  7. Dirk

    Eine sehr schöne Folge, die bei mir (Jahrgang 1979) ein warmes Gefühl aus frühkindlichen Erinnerungsschnipseln hinterlässt. Nur fürs Protokoll: Graf Zahl war mir (wegen meiner großen Angst vor Gewittern) damals auch ziemlich suspekt, Don Schnulze war aber super 😉

    Was ich tatsächlich ernsthaft vermisst habe, war eine Erwähnung der Lieder von Christoph Busse. Von albern bis melancholisch ist da vieles abgedeckt, und musikalisch-handwerklich sind sie nach meinem Empfinden immer sehr gut gemacht. In den zugehörigen Einspielfilmen war übrigens häufig auch Peter Bauer – als Herr K. oder in anderen Rollen – dabei. (Beispiel: https://youtu.be/C6kteyk2q0g – das scheint im Übrigen der offizielle Kanal von Christoph Busse zu sein, mit vielen anderen Liedern)

    Eine Zeitlang in den 80ern kam im Sendegebiet des NDR übrigens direkt nach der Sesamstraße manchmal (!) noch ein kurzer Werbespot für die ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“ mit einem Cartoon von Mordillo, der für mich und meine Schwester damals ein fast noch größeres Highlight darstellte. Somit baute sich während des Sesamstraßen-Abspanns (z. B. mit Koch) stets eine fieberhafte Hoffnung auf, die dann in seltenen Fällen auch erfüllt wurde – meistens wurde man aber im Umgang mit Enttäuschungen geschult…

    Beste Grüße & weiter so!
    Dirk

  8. KhlavKhalash

    Ach herrlich, vielen Dank! Da kamen direkt zig Erinnerungen von damals zurück. Das Intro von „Märchen aus aller Welt“ fand ich damals auch immer ganz furchtbar. Diese schrecklichen Gesichter haben mich immer an den Lattenjupp im Braunchweiger Dom erinnert, da hatte ich als Kind auch immer einen Riesenschiss.

    • Johannes

      Als kleine Zusatzinfo zum Part mit Simon:
      Der Junge, der die vierte Wand durchbricht, sich den Mund zuklebt usw. ist ein nicht ganz unbekannter. Dieser Oliver wurde nur wenige Jahre später und ist bis heute Justus Jonas.

  9. Gute Güte, da kommen wirklich sehr viele, verschüttete Erinnerungen wieder hoch. Ob ich mich ohne euch noch an den Koch mit seinem „Aaaah!“ hätte erinnern können? Wer weiß.

    Interessant fand ich, dass ich gegen Ende der 80er noch viele Originaleinspieler, etc. gesehen haben muss, parallel zu denn Folgen mit Manfred Krug & Co. (das nicht ganz ausgebaute Studio, dass andeutet, aber nicht alles erklärt!), denn Bibo und Oskar waren in meiner Vorstellung ganz klar ebenso Bestandteile der Sendung wie Tiffy und Samson. Die deutsche Oskar-Version Rumpel fand ich indes ziemlich blöd, weil die Puppe nicht so toll aussah.

    Die beiden erwähnten Bücher über die Sesamstraße muss ich mir nun natürlich auch kaufen. Wenn es mal eine Fortsetzung zum Wohnungsbesuchsvideo bei Sebastian gibt, in dem einfach mal detailliert das Bücherregal im Fokus steht, wäre ich, glaube ich, erst sehr glücklich und dann sehr arm.

  10. Johannes

    Als kleine Zusatzinfo zum Part mit Simon:
    Der Junge, der die vierte Wand durchbricht, sich den Mund zuklebt usw. ist ein nicht ganz unbekannter. Dieser Oliver wurde nur wenige Jahre später und ist bis heute Justus Jonas.

  11. Mirco

    Ein paar Gedanken die mir beim hören der Folge duch den Kopf gingen :

    1. Sesamstraße Mo-Mi 18:30 , Do Sendung mit der Maus 18:30 , Fr Hallo Spencer 18:30

    2. Ich hatte ebenfalls Angstmomente bei der Sesamstraße. Teilweise sah man immer ein Schloss oder eine Burg von außen wenn Graf Zahl auf dem Plan stand. Oder bei Don Schnulze sah man oft die Mondsichel durch das Fenster.

    3. Das Studio fand ich damals allerdings großartig. Besonders die Insel auf der sie manachmal waren. Wenn sie dem Techniker zugerufen haben : ….Wasser weg.
    Und dann durch die Bluescreen-Kulisse zurück gelaufen sind.

    4. Was ich auch immer etwas merkwürdg fand waren die Mülltonnen die man am Fenster von Ernie und Bert sah. In den frühen Aufnahmen wirkte die Wohnung auch noch dreckiger und schmuddeliger. Auch Bert sah immer viel grummeliger aus als in späteren Folgen.
    Das die die beiden in einer Kellerwohnung hausen fand ich erst viel später raus.

  12. Christian

    So, nun kommt der Besserwisserbär:

    Der deutsche Sesamstraßen-Titelsong ist in der Tat von Ingfried Hoffmann, das Lied von der Sendung mit der Maus ist von Hans Posegga 😉

    Sonst stimmt absolut alles. Ich fand es sehr bemerkenswert, wie Ihr auf die Vermittlung von sozialen Kompetenzen durch die Sesamstraße eingegangen seid. Die Sendung mit der Maus war wirklich ziemlich deutsch, nüchtern, technisch – ist aber eigentlich auch kein Wunder, wenn mit Armin Maiwald der prägende Autor aus dem Industriefilm kommt.

    Die Sesamstraße kümmerte sich ums Zusammenleben, mit den komischsten Figuren. Muss man ja heute auch. Ein bisschen mehr miteinander statt übereinander reden, tolerieren können und einfach mal Quatsch machen – ich bin froh, das mir diese Werte noch vermittelt wurden.

  13. Sebastian

    Wieder eine tolle Sendung! Die Sesamstraße war für mich (Jahrgang 1975) natürlich auch Teil der Kindheit und ich habe sie sogar relativ lange gesehen, wahrscheinlich auch wegen des schrägen Humors. Auf jeden Fall habe ich auch „amerikanische“ Folgen gesehen – die wurden irgendwann Anfang der 80er mal ab Folge 1 wiederholt
    Meine Lieblingsfiguren waren Ernie und Bert, Grobi und Graf Zahl – weil ich selbst als Kind gerne gezählt und gerechnet habe.
    Wie Gerrit hatte ich auch einen lustigen Verhörer im Titellied. Ich habe immer verstanden: „Tausend tolle Sachen, die gibt es zu vereise sich.“ Ich habe mich immer gefragt, was das bedeutet (kann mich selbst verreisen?) und auch erst Jahrzehnte später den richtigen Text irgendwo gelesen. „Wer nicht Frottenstumpf“ ist aber auch super.

    • Da fällt es mir gerade ein: ich habe immer „Tausend tolle Safren“ gehört – und musste an das Kinder-Magazin „Safran“ denken, eine Art Rivalen-(oder Ersatz?)-Magazin für das Sesamstraßen-Heft (wenn ich mich noch halbwegs richtig erinnere), in dem eine Gruppe von Zwergen die Hauptrollen hatte.

      Ich hab mich dann immer gefragt, was mir die Sesamstraße damit bloß sagen wollte!?

  14. Das mit dem Selbstlob ist ja immer so ne Sache… ich hör meine Stimme ja (beim Schneiden der eigenen Podcasts) mittlerweile so oft, dass ich mich tatsächlich dran gewöhnt habe. Findet man ja sonst eher schrecklich.
    Dass ich noch mal so richtig Spaß beim Hören dessen habe, was ich erzählt habe, kommt selten vor. Hier aber hab ich’s richtig noch mal genossen, da hat mir das Zuhören so viel Spaß gemacht wie das Aufnehmen!

    Und natürlich auch und vor allem: das Weiter-Hören nach meinem Teil! Gerade wenn man als erster Gesprächspartner (auch erster in der Produktions-Reihenfolge) anfängt, kann man ganz toll beobachten, wie sich das große Gespräch noch weiter entwickelt.

    Interessant fand ich auch sehr (nachdem ich das ja angestoßen hatte), wie unterschiedlich Samson und Tiffy, bzw. die Sesamstraßen-Familie gesehen wurden. Es hat mich fast erschüttert, dass nach und nach kein einziger „richtiger“ Samson-Fan dazu kam. Ich hatte so sehr damit gerechnet, dass ich mit meiner Samson-Ablehnung so richtig alleine auf weiter Flur stünde! Das hätte sich nicht richtig angefühlt, mein Mitleid mit Samson, der doch der Liebling der Kinder sein sollte (und in den aktuellen ARD-eigenen Dokus auch gerne so dargestellt wird!) wuchs mehr und mehr.
    Und dann kam Simon, der als Kind sogar ein eigenes Schnuffeltuch hatte! Danke, Simon, Du hat meinen Glauben an die Menschheit wie immer wieder ein bisschen hergestellt. (Das scheint tatsächlich recht oft Deine Aufgabe zu sein, wie mir gerade – ganz unironisch – auffällt. Hmmm… muss ich mal drüber nachdenken.)

    Auf jeden Fall: Danke, Sebastian, Jan, Gerrit und Simon für diese tollen Stunden!

  15. Trisco

    Hallo Leute, ich möchte noch kurz einen Hinweis für Sesamstrassen und Hallo Spencer Fans absetzen. Ich hab mir gerade vom Sprechplanet Podcast die 2016 erschienene Folge mit einem sehr interessanten Interview mit Achim Hall (Sprecher und Puppenspieler vom Spencer und Rumpel) angehört. Dort gibt es noch schöne Anekdoten und Hintergrundinfos von den Produktionen zu hören. Es ist auch einfach genial diese einzigartige Stimme mal wieder zu hören. Der Podcast hat im März auch unter anderem Interviews mit Ute Willing und Horst Janson veröffentlicht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén

Consent Management Platform von Real Cookie Banner