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Der Mensch träumte schon immer von der Zukunft. Besonders damals, in der Vergangenheit. Seinen Ursprung hat dieses Übermorgen von Gestern in der Spekulation der Futurologen und in der Fiction, die man Science nennt.
Gerrit und Sebastian nähern sich diesen Träumen an, sowohl den optimistisch-utopischen als auch den finster-dystopischen: Wie viel von dem, was man sich seinerzeit ausmalte, ist bis heute wahr geworden?
Im weiteren Gespräch mit Susanne und Fabian geht es darum, wie ihre Heimatstadt Lüdenscheid die Science-Fiction im Jahre 1971 in die Realität holen wollte. Mit einer beispiellosen und aufwendigen Ausstellung nämlich, die einer spießigen Gesellschaft, frisch dem Wirtschaftswunder entwachsen, das Wohnen von Morgen präsentierte. Eine Ausstellung, die selbst eine Art Traum (oder vielleicht Alptraum) war.
Und was ist das für ein Hügel über Lüdenscheid, auf dem Jan und Sebastian Westentaschen-Archäologie betreiben?
Dies ist die vierte und letzte Rückspultaste-Sendung anlässlich des 750jährigen Jubiläums der Stadt Lüdenscheid.
Hallo :=)
Zu diesem Thema möchte ich euch mal die Grafiken von Stehe Thomas empfehlen :=)
http://www.stevethomasart.com/spacetravel
Ich finde, dieser alte SiFi Look passt wunderbar.
Auch die anderen Bilder seiner Arbeit sind klasse, als Trecki finde ich diese hier auch toll
http://www.stevethomasart.com/large-grid-c23zf
Schönen Tag noch
J.C
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Das menschliche Gehirn kann man schon mit Computern koppeln. Diese Technologie hilft Querschnittsgelämten dann doch mit entsprechender Technologie zu gehen. Das Ganze steckt noch in dern Kinderschuhen aber Gedankenimpulse abzugreifen oder weiter zu lieten ist heute schon möglich.
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