Der Retro-Podcast. Popkultur und Persönliches von gestern, vorgestern und vorvorgestern.

042.4: Mondflüge IV – Vom Verschwörungsschwurbel bis ins 31. Jahrhundert

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Nach seiner Umrundung des Mondes setzt Sebastian wieder Kurs auf die gute, alte Erde. Dies ist der vierte und letzte Teil unserer Sendereihe.

In der Zeit nach Apollo hätte die Menschheit mangels Interesse beinahe aufgehört, Geschichten vom Mond zu erzählen. Schlimmer noch: Vielleicht war man ja gar nicht auf dem Mond gewesen, postulierte eine Handvoll Realitätsferner. Doch im Windschatten von Star Wars nahm die Science-Fiction wieder Fahrt auf. Und am Ende des Flugs wäre da noch die Frage nach dem Hitzeschild.

Für einige Einspieler dieser Sendereihe durften wir mit den Museen der Stadt Lüdenscheid zusammenarbeiten. Dort ist vom 1. September bis 27. Oktober 2019 die Ausstellung Westfalen im Mondfieber zu sehen.

Gäste: Britt vom Frankfurter Kranz, Data sein Hals, Sabrina und Pascal von Was hoerst du so, Klein-Simon, Kai von den Männern, die auf Videos starren, Groß-Simon und Gerrit.

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042.3: Mondflüge III – Zu Zeiten von Apollo

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Teaser: Von VHS bis UHD

  1. Für alle Mond-Interessierten hier die komplette Liste der im Vierteiler erwähnten Werke…

    2. Jahrhundert nach Christus: Wahre Geschichten (Lukian von Samosata)
    Etwa 1620: Der Traum (Johannes Kepler)
    Späte 1620er: The Man in the Moone (Francis Godwin)
    1657: Cyrano de Bergerac
    1838: Die Galoschen des Glücks (Hans Christian Andersen)
    14. September bis 14. Oktober 1865: De la Terre à la Lune (Jules Verne)
    4. November bis 8. Dezember 1869: Autour de la Lune (Jules Verne)
    Dezember 1900 bis August 1901: The First Men in the Moon (H.G. Wells)
    01.09.1902: Le Voyage dans la Lune (Georges Méliès)
    1908: Excursion dans la lune (Segundo de Chomón)
    07.12.1912: Peterchens Mondfahrt (Gerdt von Bassewitz)
    15.10.1929: Frau im Mond (Fritz Lang)
    21.01.1936: Kosmicheskiy Reys (Wasili Schurawlow)
    03.03.1943: Münchhausen (Josef von Baky)
    01.05.1947: Rocket Ship Galileo (Robert Heinlein)
    Juni 1948: Rocket Race to the Moon (Carl Barks)
    24.07.1948: Haredevil Hare (Chuck Jones)
    30.03. bis 07.09.1950: Objectif Lune (Hergé)
    27.06.1950: Destination Moon (George Pal)
    05.12.1951 bis 27.02.1952: Radar Men from the Moon
    9. April 1952 bis 30. Dezember 1953: On a marché sur la Lune (Hergé)
    13.04.1953: Polet na lunu (Grumberg-Schwestern)
    03.09.1953: Cat-Women of the Moon (Arthur Hilton)
    04.09.1953: Project Moonbase (Richard Talmadge)
    April 1954: In Other Words (Kaye Ballard)
    28.12.1955: Man and the Moon (Disney)
    Mai 1956: Venture to the Moon (Arthur C. Clarke)
    März 1958: Race to the Moon #1
    September 1958: Race to the Moon #2
    Oktober 1958: The Forbidium Money Bin (Carl Barks)
    November 1958: Race to the Moon #3
    06.11.1958: From the Earth to the Moon (Byron Haskin)
    Dezember 1958: The Twenty-Four Carat Moon (Carl Barks)
    15.12.1958: Missile to the Moon (Richard E. Cunha)
    Advent 1959: Mecki auf dem Mond
    25.12.1959: Peterchens Mondfahrt (Gerhard F. Hering)
    22.06.1960: 12 to the Moon (David Bradley)
    19.08.1960: I Aim at the Stars (J. Lee Thompson)
    15.12.1960: Das Spukschloss im Spessart (Kurt Hoffmann)
    07.05.1963: The Mouse on the Moon (Richard Lester)
    09.03.1964: Moonstone (The Outer Limits)
    22.04.1964: To the Moon and Beyond (Douglas Trumbull)
    Mai 1964: The Loony Lunar Gold Rush (Carl Barks)
    06.08.1964: First Men in the Moon (Nathan Juran)
    11. Februar bis 4. März 1967: The Moonbase (Doctor Who)
    13.07.1967: Jules Verne’s Rocket to the Moon (Don Sharp)
    November 1967: Die Reise zum Mond (Lustiges Taschenbuch)
    Februar 1968: Countdown (Robert Altman)
    02.04.1968: 2001: A Space Odyssey (Stanley Kubrick)
    26.10.1969: Moon Zero Two (Roy Ward Baker)
    04.04.1974: Hey Diddle Diddle (Sesamstraße)
    01.02.1975: Le Orme (Luigi Bazzoni)
    04.09.1975: Breakaway (Space: 1999)
    26.06.1979: Moonraker (Lewis Gilbert)
    23.05.1980: The Shining (Stanley Kubrick)
    1980: Benjamin Blümchen auf dem Mond
    01.08.1981: MTV-Start
    09.06.1985: Tintin on the Moon (Computerspiel)
    1987: Das Mondkalb ist weg (Simon und Desi Ruge)
    08.12.1988: The Adventures of Baron Munchhausen (Terry Gilliam)
    28.04.1989: Moontrap (Robert Dyke)
    14.09.1989: DuckTales (Videospiel)
    04.11.1989: A Grand Day Out (Wallace and Gromit)
    22.09.1990 (26.05.1950): Rocketship X-M (Mystery Science Theater 3000)
    06.11.1991: The Wrong Stuff (Quantum Leap)
    04.04.1999: The Series Has Landed (Futurama)
    25.07.2016: Armstrong (Torben Kuhlmann)

  2. Bridge 66

    Hallo Sebastian,

    Lass das theatralische Getue. Mir machst du keine Angst. Jeder weiß doch, dass Katzen immer auf allen vieren landen. Oder soll Simon in Zukunft „Trek am Dienstag“ alleine machen? 😠
    Und wieso musste ich jetzt so an „Apollo 13“ denken? Obwohl bekannt war, dass die Jungs es heil zur Erde zurück geschafft haben („der erfolgreichste Fehlschlag der Geschichte“) bin ich am Schluss doch ein wenig nervös geworden, als Ken Mattingly (Gary Sinise) immer wieder sagte: „Apollo 13, this is Houston, do you read?“
    So, Spass beiseite. Jetzt setzt du dich hin und machst das ganze noch mal für den Mars, okay? 👽
    Damit will ich eigentlich nur sagen: Danke, danke, danke, ganz tolle Arbeit 👍👍👍
    Bis nächsten Dienstag
    LL&P
    Bridge

  3. Michael

    Hallo Sebastian,

    auch ich bedanke mich für viele schöne Mond-Stunden und wünsche dir eine gute Landung! Weiß Lilly eigentlich, dass du ein Raumschiff nach ihr benannt hast? 😉
    Der Hörspiel-Charakter hat mir wie schon bei der fünfteiligen Weltraumgeschichte sehr gut gefallen. Deine Liste mit den erwähnten Werken ist wirklich beeindruckend! Ich werde mir definitiv einige Filme und Bücher davon zu Gemüte führen. „Reise um den Mond“ von Jules Verne steht schon seit geraumer Zeit in meinem Bücherregal, aber bisher habe ich noch nicht die Muse gefunden es zu lesen. Jedenfalls kaufe ich mir bei nächster Gelegenheit den Vorgängerroman „Von der Erde zum Mond“. Vernes Geschichten mag ich sehr, er hatte wirklich viel Fantasie und Talent als Autor. Perry Rhodan ist auch so eine Sache. Ich hatte als Jugendlicher eine Sammlung mit 12 Romanen, von denen jeder ca. 200 Seiten hat, geschenkt bekommen. Die Hälfte davon behielt ich, die anderen waren mir zu abgedreht. Die Silberbände reizen mich aber sehr, v.a. nachdem ich ein Hörbuch zu einem der Silberbände gehört habe. Die Stardust-Mission, Perry und Reginald, die Arkoniden mit ihren Kugelraumern und „Fiktivspielen“… all das löst angenehme Erinnerungen bei mir aus! 😀
    Spannend finde ich auch die Parallelen zu Star Trek. Bei Perry Rhodan drohte der Ausbruch des 3. Weltkrieges, der von Perry verhindert wurde, nachdem er einen Raumflug unternahm und dabei Kontakt mit dem hochentwickelten Volk der Arkoniden herstellte. Anschließend erlebte die geeinte Menschheit ein goldenes Zeitalter mit bahnbrechenden technischen Entwicklungen, der Erforschung des Weltraums und der Besiedelung ferner Planeten. In „First Contact“ findet der Erstkontakt mit den Vulkaniern NACH dem 3. Weltkrieg statt, aber die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen!
    Ich freue mich auf weitere tolle Episoden der Rückspultaste und sage: Bis nächsten Dienstag bei „Trek am Dienstag“!

    Alles Gute,

    Michael

  4. Kleiner Bruder

    Hallo zusammen!
    Das war schon schön, mal wieder von der guten alten Mondbasis zu hören. Vor allem die Adler hatten es mir damals angetan. Sie sahen wirklich so aus, als ob es realistische Raumfahrzeuge wären die es auch in echt geben könnte.
    Im Zusammenhang mit dem „Verschwörungsgeschwurbel“ wäre sicher noch der Film „Unternehmen Capricorn“ von 1977 zu erwähnen, auch wenn es hier nicht um einen Mond- sondern um einen Marsflug geht. Hier werden die Astronauten kurz vor dem Start aus der Rakete geholt, weil es technische Probleme gibt. Die Marslandung wird dann im Studio simuliert. Auf dem Rückflug wird aber die (ferngesteuerte) Rakete zerstört – und die Raumfahrer sind jetzt offiziell tot… Zwar können sie noch von der Basis fliehen, werden aber von Regierungsagenten verfolgt. Nur einer schafft es, sich bis zum Ende des Films zu seiner Familie durchzuschlagen, ich glaube sogar, zu seiner eigenen Trauerfeier.
    Ob es Verschwörungen gibt? Möglich. Das Gegenteil kann man nämlich auch nicht beweisen. Und wurde nicht schon so einiges über die CIA berichtet? Dass aber Hobbyforscher anhand von öffentlich zugänglichem Material alles aufdecken können, das bezweifle ich schon sehr. Und selbst wenn – es würde keinen Unterschied machen.
    Hallo Michael! Die Ähnlichkeit zwischen Star Trek und Perry Rhodan halte ich jetzt nicht für so gross. Perry spannte nämlich die Arkoniden und ihre Technik für seine Zwecke ein, um die Menschheit zum Frieden zu zwingen. In Star Trek scheint die Menschheit jetzt endlich aus ihren Fehlern gelernt zu haben und geht ihren weiteren Weg aus eigener Kraft. Utopisch ist natürlich beides…
    Ja, Sebastian, die Marsfilme wären natürlich auch noch ein Thema. Da soll es ja ein paar nette B-Gurken geben. Oder Filme und Serien mit einem gewissen Star Trek Bezug, wie z.B. „Forbidden Planet“. Ich bin sicher, die Themen werden dir nicht so schnell ausgehen. Bis nächsten Dienstag dann erst mal.

  5. gepee

    Hallo, Sebastian … jetzt müssen wir bangen bis … tja, bis wann, wieviel Trek am Dienstag habt ihr denn vorproduziert? Du bist ja echt fies ….
    Aber trotzdem und gerade: Vielen vielen vielen Dank für die ganze Mühe und die tollen Folgen, und dass du jetzt auch noch eine Liste aller behandelten Medien dazugepackt hast – einfach toll.
    Ich hab mich noch nie so besonders mit den Mondreisen beschäftigt und viel dabei gelernt.

    Das mit dem Verschwörungsgeschwurbel find ich aber echt schwierig – ich versteh ja nicht wirklich genug von Wissenschaft, um sicher sagen zu können, dass die Mondlandung echt war, auch wenn ich das glaube … ich glaube aber schon auch, dass auch viel Blödsinn erzählt wird über alles mögliche, manchmal auch einfach, weil man noch nicht mehr weiß – ist eine wirklich wissenschaftliche Weltsicht also eigentlich möglich für jemand, der nicht wirklich was von Wissenschaft versteht?
    Was ich aber wirklich auch nicht verstehe, ist die Energie, die Verschwörungsgeschwurbler auf ihre Theorien verwenden – da gibts doch Wichtigeres …

    Ich freu mich auf die nächste Rückspultaste … falls du dann was aus einer aktuellen Zeitung vorliest, denn sonst könnte deine sichere Landung ja auch reine Fake news sein … :)))
    Gruß, gepee

  6. Jan

    Lieber Sebastian,
    welch epochales Podcast-Meisterwerk Du mit diesen vier Folgen geschaffen hast!
    Ich möchte mich bei Dir, und natürlich deinen Gästen, ganz herzlich für die vielen Stunden erstklassiger Podcast-Unterhaltung bedanken. Mach bitte weiter so, bin ein großer Fan der „Rücksultaste“ und von „Trek am Dienstag“.
    Liebe Grüße nach Lüdenscheid,
    Jan

  7. TaoTao

    Wow, wow, wow! Ja, ein Meisterwerk, das ist es. Wie toll alles erarbeitet ist und die großartige Zusammenstellung, die zudem auch noch unglaublich viel Arbeit gemacht haben muss. Vielen herzlichen Dank an dich und auch an deine Gäste.
    Ich höre von euch, ihr lest von mir. 😉✌🏻

    Herzliche Grüße zur Bodenstation Lüdenscheid
    TaoTao 🖖🏻👋🏻

  8. Jörg Schlayer

    Ich weiß jetzt nicht mehr wie ihr auf die Zahl gekommen seit. Habt ihr vielleicht Meilen mit Kilometern verwechselt?
    Der Mond ist momentan ca. 389.000 km von der Erde entfernt. Mal mehr, mal weniger. Aber eine Zahl von 235.000 km? Dann hätte er sich in 50 Jahren etwas 150.000 km von der Erde entfernt. Und das bei ca. 4 cm im Jahr? Hm?!

  9. Sebastian Dicke

    Mir ist aufgefallen, dass ihr mindestens zwei mir bekannte Mondreisen vergessen habt.

    Und zwar ist das eine weitere Doctor-Who-Folge, nämlich die erste Folge der dritten Staffel, nach der Zählung ab 2005. Dort begegnet der Doctor einer Crew, die auf einer Mondstation lebt. Anschließend erfährt man etwas sehr Interessantes darüber, was der Mond ist. Aber ich möchte das jetzt lieber nicht spoilern.

    Dann gibt es noch den zweiten Teil der Bob-Saga von André Nagerski, „Selfies vom Mond“. In dem Roman reist eine Gruppe zum Mond, der mittlerweile eine Touristenattraktion mit horrenden Eintrittspreisen ist, um eine Mission zu erfüllen.

    • Sebastian Dicke

      Oh, ich habe mich bei der Doctor-Who-Episode vertan. Ich meinte die siebte Folge der achten Staffel 😬.

    • Mahlzeit Sebastian,

      danke, aber vergessen haben wir diese Dinge nicht, die sind schlicht und einfach zu neu. Da wir ein Retro-Podcast sind, endet unser Zuständigkeitsbereich mit den 1990ern.

      Hoffentlich hattest Du trotzdem Spaß an der Mondreise.

      – Sebastian

  10. Auch der vierte Teil war wieder großartig.

    Als Historiker haben mir die Walfänger auf dem Mond schon immer sehr gut gefallen. Wer weiß, wie oft wir heute völlig falsche Ansichten zu Dingen der Vergangenheit haben, die schlecht oder üngünstig überliefert sind.

    Meine Tochter hat zwei Bücher von der Maus, die als erstes auf dem Mond war. Das eine ist Armstrong, das andere Lindbergh. Die sind beide super.

    Viele Grüße!

  11. Ohrwell

    Ich finde ja, dass sich eine eigene Rückspultasten-Folge zu ‚Space: 1999‘ (aka ‚Mondbasis Alpha 1) durchaus lohnend anbieten würde, weil die Serie ja doch ein Fixstern im deutschen Fernsehen war, der auch hin und wieder eine Wiederholung bekommen hat.

    Mich verbindet eigentlich meine erste prägnante Fernseherinnerung mit dieser Serie, die ich auch noch vor ‚Raumschiff Enterprise‘ gesehen habe. Und die Grundstimmung war ja auch wesentlich düsterer und pessimistischer (zusätzlich verstärkt durch diese farbarme Einheitskluft und den melancholischen Soundtrack) als in Star Trek, wo dieser positive Pioniergeist vorherrschte. Bei Space: 1999 ging es vielmehr um das Überleben im Weltraum, der ja eigentlich zur ständigen Bedrohung wurde. Faszinierend eigentlich dass man in der TV-Landschaft der 70ern noch das Jahr 1999 als Zukunftsvision zeitlich markierte.

    Ein Nachtrag noch zu eurem Beitrag: Cmdr. John Koenig wird auf den Mond geschickt, um seinen Vorgänger Gorski (der offenbar in seiner Funktion versagt hat, was aber mehr zwischen den Zeilen gesagt wird) abzulösen, in der Hoffnung, dass er das Scheitern der Meta-Mission verhindern kann bzw. wird er von dem Vertreter der Weltraumbehörde arg unter Druck gesetzt.

    Die Qualität der Folgen schwankte schon hin und wieder zwischen albern und arg konstruiert, bspw. in Episode 15 ‚The Full Circle‘ (z.dt. „Die Steinzeit-Falle“) wo sich die Hälfte der Alpha-Mannschaft in Pseudo-Cro-Magnon-Menschen zurückverwandelt und dabei ziemlich affig aufführen muss. Dazu gibt es auch eine nette Anekdote: Barbara Bain übte zuhause in voller Kriegsbemalung ihre Rolle, als ihre Tochter mit ihrem Freund zur Tür hereinkam. Aber bei Star Trek gab es auch genug Gurken-Folgen.

    Erst so gegen Ende der 90er bekam ich endlich die komplette Serie zu sehen, zunächst nur auf Englisch, weil eine deutsche DVD-Auswertung noch in den Kinderschuhen steckte. Da ging es mir erst auf, wie stark die einzelnen Folgen gekürzt waren bzw. dass es wie bei Star Trek manche davon gar nicht ins deutsche Fernsehen geschafft haben, was ich im nachhinein aber nachvollziehen kann. Folgen wie ‚Alpha-Child‘ oder ‚The Troubled Spirit‘ waren definitiv nichts für zartbesaitete Gemüter.

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